Senin, 25 September 2017

Ebook Free Konfliktmanagement für Sicherheitsprofis: Auswege aus der "Buhmann-Falle" für IT-Sicherheitsbeauftragte, Datenschützer und Co. (Edition kes), by Sebastian Klipper

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Rezension

zur Vorauflage"Bei dem Buch handelt es sich nicht um ein klassisches Fachbuch über den Datenschutz. Aber es untersucht eine Seite des Berufs des Datenschutzbeauftragten, die für den Erfolg keinesfalls weniger wichtig ist als Fachkenntnisse. Es betrachtet seine Rolle zwischen Unternehmen, Betroffenen und Aufsichtsbehörden und die Frage, wie er wirksam werden und Erfolge erleben kann. Und das ist doch verdammt wichtig. Und es ist vielleicht das Feld, wo am meisten Potential für Verbesserungen besteht. Ich finde, das Buch hilft hier wirklich weiter."Dr. Ulrich Dammann, Autor zahlreicher Datenschutz-Fachbücher und ehemaliger Referatsleiter beim Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit

Werbetext

IT-Sicherheit: Konflikten vorbeugen und Krisen bewältigen

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Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Taschenbuch: 264 Seiten

Verlag: Springer Vieweg; Auflage: 2 (10. März 2015)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783834816863

ISBN-13: 978-3834816863

ASIN: 3834816868

Größe und/oder Gewicht:

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Amazon Bestseller-Rang:

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"Bei dem Buch handelt es sich nicht um ein klassisches Fachbuch über den Datenschutz. Aber es untersucht eine Seite des Berufs des Datenschutzbeauftragten, die für den Erfolg keinesfalls weniger wichtig ist als Fachkenntnisse. Es betrachtet seine Rolle zwischen Unternehmen, Betroffenen und Aufsichtsbehörden und die Frage, wie er wirksam werden und Erfolge erleben kann. Und das ist doch verdammt wichtig. Und es ist vielleicht das Feld, wo am meisten Potential für Verbesserungen besteht. Ich finde, das Buch hilft hier wirklich weiter."Dr. Ulrich Dammann,Autor zahlreicher Datenschutz-Fachbücher und ehemaliger Referatsleiter beim Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit

Schönes Buch, das fast schon unterhaltsam Problembereiche in der Sicherheit skizziert. Leider muss ich aber auch feststellen:- Das Thema ist entgegen des allgemein gehaltenen Titels zu 98% durch die IT-Brille beleuchtet, auch die zahlreichen, lobenswerten Fallbeispiele und Lösungsansätze sind der IT Welt entsprungen und teils so speziell, dass ein Transfer in andere Fachbereiche für Schutz und Sicherheit recht schwierig ist.aber viel enttäuschender für mich persönlich war:- die sehr zahlreichen Verweise auf zusätzliches Infomaterial, Fallbeispiele, weiterführende Infos etc etc in Form von Online bzw. Download Quellen sind schlichtweg nicht existent! KEINE EINZIGE weiterführende Quelle gibt es! Aber genau die waren mit ein Kaufargument für mich... Für 54 Euro wünsche ich mir eine bessere Pflege des Inhalts und v. a. etwas weniger Ignoranz des Verlags, den ich zu diesem Thema freundlich angeschrieben habe. Auch eine Kontaktaufnahme zum Autor brachte außer einer kurzen, netten Antwort keinen weiteren Erfolg. Hier geht viel Potential des Buches einfach verloren.Von mir daher nur eine Kaufempfehlung für ITler oder Andere, die sich an den beiden Punkten nicht weiter stören

Sebastian Klipper hat sich eine wichtige Facette von Security und Privacy Awareness - vielleicht die wichtigste - herausgepickt und eine vollständige Monografie darüber erarbeitet, die daherkommt wie ein fast komplettes Handbuch zu den Grundlagen systemischer Kommunikation. Hierin geht es aber weder um allzu banale Schulungen, noch um stilisierte Marketing-Kampagnen, die Mitarbeiter sensibilisieren sollen, sondern um sämtliche Formen der Interaktion zwischen allen Beteiligten eines Unternehmens ' um offizielle und um die des berüchtigten Flurfunks - , die der Autor durch die Brille des Regisseurs als s.g. "Darsteller" auf der "Security-Bühne" begreift.Jegliche Kommunikation ist "gemacht". Demnach kann man auch ihr (wenn auch manchmal "geheimes") Drehbuch einfach umschreiben. So Klippers Basisthese. Warum umschreiben? Weil sich in die Interaktion zwischen Securitymanagern, Datenschützerm Chefs, IT-Mitarbeitern, Normalos & Co. häufig etwas hineindrängt, das mit der Sache im Grunde nichts mehr oder wenig zu tun hat und die für einen konstruktiven Austausch wichtige zugewandte Interaktion auf Augenhöhe stört. Die Dialoge des 'Security-Drehbuchs" richten sich (auch) nach der Befindlichkeit des Einzelnen im Untenehmen. Unternehmens- und Sicherheitskultur plus persönlicher Verfassung bestimmen die Gangart und damit das (häufig neurotische) Miteinander. Und weil Security und Privacy als 'sensibles Pflänzchen' mehr noch als andere Unternehmensbereiche auf gut Deutsch die s.g. 'Arschkarte" in sich tragen, wirkt sich der 'Fliegendreck' (s. Cover) hier ganz besonders verunreinigend und störend aus.Dieser Ansatz ist nicht so weit weg von den tiefenpsychologischen Studien, die known_sense seit 2006 mit diversen Partnern produziert hat. Und siehe da: diese sind neben den besagten Kommunikationsklassikern auch ständige Bezugspunkte in den Zitaten und Fußnoten Klippers. Klar, Klipper hat viel gelesen und weiß die Dinge, die er dabei gelernt hat, schlau miteinander zu verknüpfen. Klipper verfügt aber trotz seines juvenilen Auftritts über eine große Erfahrung durch seine langjährige Arbeit als Sicherheitsbeauftragter. Dem Buch kommt das immer dann zugute, wenn er den Mix aus Theorie und Praxis zu erden und alltägliche Situationen zu beschreiben weiß, die jeder Securitymanager, ob nun klischeehafte Kellerassel, abgehobener und oft alltagsfremder Managertyp oder irgendwo dazwischen als Fräulein Rottenmeier, Mutter Teresa oder Columbo, zu goutieren wissen müsste, weil er sie mit Sicherheit schon (mindestens) einmal in seiner Praxis erlebt haben sollte.Security- und Privacy-Probleme bzw. -Vorfälle sind mithin stets auf Kommunikationsstörungen zurückzuführen. So das Fazit des Buchs. Denn auch technische oder organisatorische Probleme sind 'menschgemacht'. Das Wissen darum und das Sezieren der sensiblen Einzelteile aus Perspektive des Zuschauers ist das eine ' die Betrachtung der eigenen Anteile auf der Bühne und damit die Selbsterkenntnis etwas anderes. Die Sicherheitsprotagonisten brauchen die Bühne und aber auch den Blick von Außen. Supervision könnte eine Lösung sein. Über die professionelle Unterstützung z.B. durch Supervision, Coaching & Co. schreibt Klipper sehr zurückhaltend. Zu wenig, wollte er sich doch offenbar nicht dem Vorwurf de Affirmation aussetzen. Vielleicht wäre dies aber in einem Buch über Security Management in seiner aktuellen Ausprägung noch zuviel des Guten. Gut aber, dass es dieses Buch gibt. Gehört daher ins Regal jedes Sicherheits- und Datenschutz-Profis. Ganz sicher!

Als betroffener IT-Sicherheitsexperte habe ich selten so ein kompaktes, klares und gut verständliches Kompendium, welches die Problembereiche von Sicherheitsexperten beschreibt gelesen. Dies ist eine brauchbare Lektüre, die auch zur Ausbildung von Sicherheitsexperten dienlich ist. Auch wenn mal viele Jahre schon in diesem Job ist, so sind die Wurzeln des Üblen immer noch gleich und vorhanden. Wenn man nicht seinen "Mann" steht, dann kommt man auch nicht aus der "Buhmann-Falle" heraus. Mit diesem Buch kann man jedoch genau diese Konfliktpunkte angehen und kommt bei richtiger Anwendung zu brauchbaren Lösungen. Ein durchweg gelungenes Werk.

Konfliktmanagement für Sicherheitsprofis: Auswege aus der "Buhmann-Falle" für IT-Sicherheitsbeauftragte, Datenschützer und Co. (Edition kes), by Sebastian Klipper PDF
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Minggu, 10 September 2017

PDF kostenlos Einführung in das Internationale Kulturmanagement

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Einführung in das Internationale Kulturmanagement

Pressestimmen

“... Die Autorin nutzt durchweg eine klare Sprache, die auch nichtwissenschaftlichen Lesern das Thema verständlich aufbereitet. Dieses Lehrbuch empfehle ich jedem, der sich mit Kulturmangement, -politik und vermittlung wissenschaftlich oder praktisch auseinandersetzt.” (Annika Hampel, in: Kulturpolitische Mitteilungen, Heft 157, 2017)

Buchrückseite

Dieses Buch erläutert, wie Kulturmanager in über 40 Ländern der Welt auf Globalisierung und Digitalisierung reagieren und wie sich Kulturinstitutionen zunehmend internationalisieren. Um diese Prozesse angehenden Kulturmanagern zu verdeutlichen und sie auf Tätigkeiten in internationalen und transkulturellen Kontexten vorzubereiten, ist ein Verständnis der wesentlichen Begrifflichkeiten und ein Überblick über die Aufgaben und die Herausforderungen, die Kulturmanager in ihrer täglichen Arbeit meistern, unabdingbar. Im Fokus stehen das Lernen von den Erfahrungen zahlreicher Praktiker und der internationale Vergleich, der durch die Globalisierung bedingten Herausforderungen. In der Praxis geübte Verhaltensweisen und Prozesse werden kritisch gewürdigt. Zahlreiche Wiederholungs- und Vertiefungsfragen sowie kurze Fallstudien und Erfahrungsberichte sollen dabei helfen, eigene Lösungsideen zu entwickeln.Der Inhalt• Globalisierung und Internationalisierung im Kulturmanagement• Internationales und transkulturelles Kulturmanagement in der Praxis• Fallstudien- und Erfahrungsberichte• Kommentierter ServiceteilDie Zielgruppen• Lehrende und Studierende kulturmanagerialer Studiengänge• Kulturmanager, die sich mit einem internationaler werdenden Aufgabenspektrum und einem sich wandelnden Kulturbegriff konfrontiert sehenDie AutorinProf. Dr. Raphaela Henze, MBA ist Professorin für Kulturmanagement an der Hochschule Heilbronn.

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Taschenbuch: 236 Seiten

Verlag: Springer VS; Auflage: 1. Aufl. 2017 (9. September 2016)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3658147725

ISBN-13: 978-3658147723

Größe und/oder Gewicht:

14,8 x 1,4 x 21 cm

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5.0 von 5 Sternen

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Die Landschaft der Institutionen, in welchen Kulturmanagement betrieben wird, istvielfältig: Museen, Theater, Fernsehen, Galerien, Musikschulen etc. Ihnen allen ist gemein,dass in ihnen mit kulturellen Gütern umgegangen wird, vor allem mit der Absicht,diese den Rezipienten und Zuschauern zugänglich zu machen. Kulturmanager sowie Kulturmanagerinnenplanen, entwickeln und steuern daraus entstehende Kulturprojekte.In bestehenden Lehrbüchern zur Disziplin „Kulturmanagement“ wurden dabei bislanginsbesondere die Diversität der Kulturbereiche, Methoden einzelner Sparten, der managerialeAnteil der Kulturarbeit oder Best-Practice-Beispiele eingehender behandelt.Mit Blick auf die kontinuierlich anhaltenden Flüchtlingsströme, die Globalisierung desWirtschaftssystems oder der grenzenlosen Vernetzung der Menschen durch das Internetstellt sich darüber hinaus jedoch drängender denn je die Frage, welchen Einflussdie Globalisierung auf das Kulturmanagement hat und wie sich das Kulturmanagementinternationalisiert. Dieser Frage begegnet das neueste, im Springer Verlag erschieneneBuch von Raphaela Henze: „Einführung in das Internationale Kulturmanagement“. RaphaelaHenze, die als Professorin für Kulturmanagement an der Hochschule Heilbronntätig ist, untersucht hier das Selbstverständnis von praktisch tätigen Kulturmanagernals Internationale Kulturmanager.Gegenstand des als Lehrbuch angelegten Bandes ist weniger die Darstellung dessen,was Internationales Kulturmanagement ausmacht, als vielmehr der Versuch darzulegen,was Internationales Kulturmanagement ist. Henze untersucht dabei, wie Kulturmanagerund Kulturmanagerinnen in unterschiedlichen Regionen der Welt auf Globalisierungreagieren und wie sie sich und ihre Tätigkeit mit Blick auf Internationalisierungsbemühungenverorten. Deutlich wird dabei, dass Globalisierung wie Internationalisierungals Themen im Bereich des Kulturmanagements trotz ihrer Brisanz noch immer eineuntergeordnete Rolle spielen, obgleich das Thema nicht nur für diejenigen relevant ist,die in international agierenden Institutionen arbeiten, sondern auch für das deutscheStadttheater, Museum, die Galerie oder die Musikschule. Ihr Ziel ist es, die Weite desThemas aufzuzeigen, Anregungen zu geben sowie Ideen zu generieren. Denn, so eine TheseHenzes: Kulturmanagement von heute ist per se international. So sei die Praxis desKulturmanagers zutiefst abhängig von kulturpolitischen Entscheidungen, welche selbstwiederum von gesamtpolitischen und globalen Ereignissen mitbestimmt werden. Doches wird nicht nur ein Blick auf die Praxis gewagt, sondern auch auf die Hochschulen,in denen die Praktiker von morgen ausgebildet werden. Hinsichtlich einer curricularenVerankerung startet die Autorin den Versuch eine Diskussion darüber anzuregen, welcheInhalte in den Lehrplan des Kulturmanagements mit aufgenommen werden sollten undwie das Curriculum erweitert werden kann. Sich der Kontextabhängigkeit des Kulturmanagementsbewusst verweist sie jedoch darauf, dass ein solches Curriculum selbst keinenAnspruch auf Internationalität besitzen könne. Zwar liefert Henze nicht den spezifischenBlick einer Einzeldisziplin, gibt aber dank umfassend genannter Literatur die Möglichkeitder Vertiefung gewünschter Aspekte. Im Gegensatz zu klassischen Lehrbüchern desKulturmanagements verweist Henze immer wieder auf aktuelle Problemlagen, etwa dieweltweite Flüchtlingssituation oder gegenwärtige politische Ereignisse, und sie projiziertdiese auf den kulturmanagerialen Diskurs. Es behandelt dementsprechend top aktuelleFragestellungen und verdeutlicht, dass Kulturmanagement keine starre Wissenschaft apriorischer Gewissheiten ist, sondern eine sich stets in Entwicklung befindliche Disziplin,welche sich situativ auf wechselnde Anforderungen einstellt. Daher versteht die Autorinihr Buch auch weniger als eine Art Handwerkskasten, sondern sieht es vielmehr als Erfahrungsberichtangelegt, mit dessen Hilfe die Leser für das Thema sensibilisiert werdensollen.Das Buch gliedert sich in vier größere Teile. Diese sind dabei so angelegt, dass siejeweils unabhängig für sich gelesen werden können, ohne einen Informationsverlust zuerleiden. Im ersten Teil stellt Henze zunächst Begriffe vor, welche für das InternationaleKulturmanagement relevante sind. Dies sind neben anderen u. a. die zentralen Begriffe:Internationalisierung, Globalisierung, internationales, interkulturelles oder transkulturellesKulturmanagement. Mit der Darstellung globaler kultur- und kreativwirtschaftlicherBereiche, der cultural diplomacy, grenzüberschreitender Projekte und internationalerOrganisationen sowie der Idee eines diversifizierten Kulturlebens gibt sie außerdemeinen Überblick derjenigen Tätigkeitsfelder, in welchen internationales Kulturmanagementstattfindet. Der zweite Teil erläutert und interpretiert die Ergebnisse einer Online-Befragung von 350 Kulturmanager aus 46 Ländern. Durch den internationalen Vergleichwird es Henze an dieser Stelle möglich, die regionalen Unterschiede im Umgang mit denHerausforderungen der Globalisierung nachzuzeichnen. Daran anschließend werden imdritten Teil Erfahrungsberichte und Fallstudien vorgestellt. Die Erfahrungsberichte undFallstudien sind dabei in vier Kategorien gegliedert: 1. Erfahrungen von Kulturmanagerinnenund Kulturmanagern, die aufgrund ihrer Tätigkeit häufig in internationalenKontexten agieren; 2. Fallstudien, die die zunehmend wichtige Rolle der internationalenKulturmanagerinnen und Kulturmanager als Übersetzer und Broker zwischen Kulturenbeschreibt; 3. Fallstudien aus Afrika von der Südafrikanerin Belisa Rodrigues sowie 4.Fallstudien aus unterschiedlichen Kultursparten. Henze legt darauf Wert, dass es sichbei den beschriebenen Fällen nicht um Best-Practice-Beispiele handelt, sondern um dieDarstellung umfangreicher Erfahrungen aus verschiedenen Kultursparten. Das Buch beschließtviertens mit einem Serviceteil. In übersichtlicher Weise werden hier Informationenrund um das Thema Internationales Kulturmanagement dargestellt, die sonst nichtsystematisch aufbereitet oder teilweise schwer zu finden sind. Der Serviceteil verstehtsich als Informationstool für eine weiterführende Auseinandersetzung mit dem Themaoder zum Finden der zahlreichen Angebote für internationale Kooperationen undWeiterbildungen.Sowohl der erste als auch der zweite Teil werden mit Wiederholungsaufgabenbeschlossen, mit Hilfe derer der Leser sein neu gewonnenes Wissen vertiefen kann.Geprägt sind die Überlegungen Henzes imWesentlichen durch die Einsicht in die Relativitätder Weltsichten, welche durch Sprache geprägt sind. Dies kommt bereits dort zumAusdruck, wo es um die Klärung und Schärfung der verwendeten Begriffe innerhalb desInternationalen Kulturmanagement geht. So verdeutlicht Henze, dass der in Abgrenzungzum Begriff des Internationalen verwendete Begriff des Interkulturellen Kulturmanagementsäußerst problematisch sei. Dieser würde insbesondere im deutsprachigen Raumangewendet werden, wenn sich auf ein Kulturmanagement bezogen würde, welches sichüberwiegend mit der Einbindung von Menschen unterschiedlicher Herkunft befasse. MitBlick auf diesen Begriff bestünde jedoch das Problem, dass mit ihm eine stark kolonialistischeSicht verbunden sei, welche impliziere, „dass es etwas Spezifisches [gäbe], wasdiese Zielgruppe (Menschen anderer Herkunft, A. L.) ansprechen [müsste], das offensichtlichvon dem [abweiche], was man dem bisherigen Publikum zugemutet [habe]“ (S. 13).Henze verweist darauf, dass es unabdingbar und notwendig sei, sich von einer eurozentristischenSicht auf Kultur und Kunst loszumachen und sich dem Fremden gegenüberzu öffnen. So berge etwa die gegenwärtig stattfindende „kulturelle Hybridisierung“ (S.19) die Chance, Menschen unterschiedlicher Herkunft nicht nur den Zugang zu Kunstund Kultur ermöglichen zu können, sondern diese auch als „Kunst- und Kulturschaffendesichtbar zu machen und ihrer Kreativität Ausdruck zu verschaffen“ (S. 19). Aber,so betont Henze an dieser und anderen Stellen, auch der Kulturmanager selbst könnevon der Zusammenarbeit mit Menschen verschiedener kultureller Herkunft profitieren,indem er eben neue Weltsichten kennen lernen könne. Leider, so beklagt sie, würdenaber gerade Kulturmanager der deutschsprachigen Länder diese Chance, welche ihrerTätigkeit als international agierender Kulturmanager inhärent ist, nicht erkennen undwahrnehmen. Es sei aber eben diese geforderte Öffnung gegenüber anderen kulturellenSichtweisen und deren Einbezug sowie der Wille zu lebenslangen Lernen, welche dasInternationale des Kulturmanagements grundlegend mitbestimme. In diesem Sinn, sokann mit Henze konstatiert werden, macht nicht der geographische Standpunkt, son-dern eine innere Haltung gegenüber anderen Kulturen Internationales Kulturmanagementaus. So betont sie, dass Internationales Kulturmanagement heute keine physischeGrenzüberschreitung mehr bedürfe, sondern bereits in der Heimat der Kulturmanagerbeginne. Internationales Kulturmanagement bedeute vielmehr die „Zusammenarbeit mitPartnern aus unterschiedlichen Ländern“, wobei die „Zusammenarbeit in dem Bewusstseinder Unterschiede der jeweiligen Partner [geschieht], die, vereinfacht gesagt, auch imbesten Fall nicht nivelliert werden, sondern für das gemeinsame Vorhaben sinnbringendeingebracht und sinnstiftend genutzt werden sollen“ (S. 12).Diese Idee Internationalen Kulturmanagements durchzieht dabei das gesamte Buch undwird durch Henze auf zwei Ebenen ausbuchstabiert. Zum einen betrachtet sie es ausSicht des internationalen Kulturmanagers, der im eigenen Land tätig ist. Im Blick hatsie hier insbesondere das kulturmanageriale Problem der Publikumsgewinnung. Hierforciert sie mit ihrer Bestimmung des Internationalen Kulturmanagements eine Wende:Nicht die Frage, wie ein bestimmter Inhalt so präsentiert werden muss, damit möglichstviele Menschen diesen sehen wollen, steht für die Autorin im Mittelpunkt. Die Frage seivielmehr, was die sich ständig verändernde Gesellschaft in ihrer Gesamtheit interessiere.Dies gilt insbesondere auch für die Produktion von Kulturgütern. So konstatiert dieAutorin, dass die in Europa produzierten Inhalte meist auch in Europa bleiben, weil siees nicht schaffen, nicht nur eine bestimmte Gruppe zu adressieren. Hier bricht Henzeinsbesondere für den Mainstream die Lanze, insofern als sie eben diesem in Deutschlandnegativ konnotierten Phänomen das Potenzial zuschreibt, Grenzen – seien sie geographischeroder geistiger Natur – überwinden zu können. Populärkultur berge und entfalteeine Metaidentität, die es u. a. erlaube „[g]erade jüngeren Migranten in der Mehrheitsgesellschaft[...] tatsächlich Orientierung in einer ansonsten (zu) komplexen Welt [zu]bieten“ (S. 23). Dabei wird jedoch zugleich den Kritikern des Mainstreams der Windaus den Segeln genommen und betont, dass der Blick auf eine solche Metaidentität die jeeigene Identität eines Landes oder einer Region nicht ausschließe. Vielmehr würde letzteredurch die Metaidentität eingeschlossen. So würde Touristen ja gerade das „Andere“kennenlernen wollen oder aber erfolgreiche Musikgenres seien in bestimmten regionalenTraditionen etc. verankert. Zum anderen betrachtet Henze das hier bereits angedeutetePrinzip Internationalen Kulturmanagements – das Zusammenfallen von universellenGrundwerten und individuellen bzw. regionalen Besonderheiten – mit Blick auf eineTätigkeit im Ausland, als dem originären Betätigungsfeld des international agierendenKulturmanagers bzw. der international agierenden Kulturmanagerin weiter heraus. Immermehr verdeutlicht sich, dass dieses Prinzip das Zusammenspiel von länder- undkulturspezifischen Besonderheiten und universellen Grundwerten in kulturmanageria-4lem Handeln sowie deren methodischen Implikationen im Hinblick auf die Praxis einesInternationalen Kulturmanagements beschreibt. Vor allem der Blick auf die Tätigkeitim Ausland zeigt, dass die Öffnung gegenüber dem Anderen und Neuen unerlässlichist. So würde nicht alles, „was in der Heimat mehrheitlich als gut, wahr und schön beschriebenwürde, [...] im Ausland ebenso wahrgenommen“ (S. 27). Ebenso wie für dieTätigkeit im Heimatland gelte, dass ein Angebot nur dann erfolgreich sein könne, wennder eigene Kulturbegriff hinterfragt würde und sich an universellen Werten orientiertwürde, die alle Menschen gleichermaßen ansprechen: individuelle Freiheit, persönlicheEntfaltung, demokratische Selbstbestimmung, wie auch immer sich diese dann in demjeweiligen Land bestimmen lassen. Dass es dabei selbstredend zu unterschiedlicher Bedeutungsproduktionkommt, demgegenüber muss sich der Kulturmanager neutral, d. h.nicht wertend oder moralisierend verhalten. So sieht Henze in der Reflexion des eigenenKulturbegriffes und der Auseinandersetzung mit dem Fremden „die vornehmste Aufgabevon Kulturmanagern“ (S. 30). Die Entscheidung, „wie und wo“ die Linie zwischenIdentität und Universalität „zu ziehen ist und wo aber auch Brücken gebaut werdenmüssen, um einander begegnen zu können, ist diplomatisch so schwierig wie wichtig,wenn wir weiterhin in Gesellschaften leben wollen, die das Berufsbild des Kulturmanagersüberhaupt brauchen können“ (S. 30). Damit Kulturmanagement auf einer solidenBasis steht und auch in Zukunft erfolgreich ist, setzt Henze ganz im Habermas’schenSinn auf einen optimalen Diskurs, innerhalb dessen Gemeinsamkeiten und Unterschiedepotenziell Beteiligter diskutiert und besprochen werden. Mehrfach betont sie die Notwendigkeiteines solchen kritischen und theoriegeleiteten Diskurses über Bedeutungen,Werte und Interpretationen, der nationen- und disziplinübergreifend stattfinden müsse,und ohne welchen internationales Kulturmanagement nicht erfolgreich praktiziertwerden könne. Dieser Diskurs müsse darüber hinaus von der Wissenschaft aufgegriffenwerden, die Konzepte zur Lösung potenzieller Konflikte beizutragen vermag, da sie demin der Situation befangenen Kulturmanager eine übergeordnete Sichtweise auf die Ereignissezu geben vermag. Innerhalb des Diskurses sei dabei Toleranz eine grundlegendeAnforderung des Kulturmanagers. Toleranz und interkultureller Dialog werden somit zuzentralen Hilfsmitteln, wenn es darum geht, die Koexistenz unterschiedlicher Vorstellungenin multiethnischen Gesellschaften zu ermöglichen. Henze schreibt damit gegen einenEurozentrismus an, den sie in europäischen, insbesondere in den untersuchten deutschsprachigenLändern vorhanden sieht. Sie fordert die Kulturmanager auf, die „Komfortzone“(S. 145) Europa zu verlassen, um einerseits die eigene Perspektive zu erweiternund andererseits gesamtgesellschaftlich Entwicklungsprozesse in Gang zu bringen.Vor dem Hintergrund der im Buch entwickelten Vorstellung Internationalen Kulturma-nagements entwirft Henze zugleich relevante Anforderungen für die Ausbildung zukünftigerinternational tätiger Kulturmanager. Neben der Leidenschaft für den Gegenstandsbereichdes Kulturmanagements betont sie die elementare Bedeutung der Schulung desreflexiven Denkens. Gerade im Bereich des Kulturmanagements müsse erkannt werden,dass es nicht ausschließlich darum ginge, richtige Antworten und damit vorgegebeneHandlungsmuster zu kennen, sondern dass die Fähigkeit „richtige[] und wichtige[] Fragenzu stellen und zu reflektieren“ (S. 111) ebenso elementar sei. Neben der Vermittlungbetriebswirtschaftlicher oder juristischer Kenntnisse und Fakten ist daher die Aufnahmekulturwissenschaftlicher Themen unumgänglich. Dringliche Themen, welche zudemdas Curriculum bereichern sollten, seien u. a. als Ergebnis der Umfrage die ThemenMigration, Menschenrechte sowie der Schutz von Kunst- und Kulturschaffenden undInnovationsmanagement.Lehrbücher zum Kulturmanagement gibt es zwar viele, nicht jedoch explizit zum Toposdes Internationalen Kulturmanagements. Raphaela Henze nimmt mit ihrer Arbeitzur Globalisierung und Internationalisierung des Kulturmanagements damit bisher garnicht oder kaum berücksichtigte Aspekte kulturmanagerialer Praxis in den Blick. Vermittelsdes Einsatzes sowohl quantitativer als auch qualitativer Methoden gelingt ihrdie Abbildung der Thematik des Internationalen aus der Praxis des Kulturmanagementsselbst heraus, wodurch sie insbesondere damit zusammenhängende Probleme zubeleuchten im Stande ist, die sich erst durch die Praxis stellen oder durch sie sichtbarwerden. Darüber hinaus ist Henzes Buch zwar ein Lehrbuch insofern es die wesentlichenBegrifflichkeiten sowie Aufgaben und Herausforderungen des Internationalen Kulturmanagementsvorstellt. Jedoch weist es aufgrund der darin angestoßenen kritisch-reflexivenAuseinandersetzung mit der Praxis der eigenen Disziplin zugleich über einen bloßenLehrbuchcharakter hinaus. Henze gelingt es Gedanken zu entwickeln und anzustoßen,die angehende international tätige Kulturmanager unbedingt gedacht haben sollten.

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