Kamis, 27 Desember 2018

PDF-Download Der Hobbit: Der Herr der Ringe 0.5

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Produktinformation

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Audible Hörbuch

Spieldauer: 10 Stunden und 53 Minuten

Format: Hörbuch-Download

Version: Ungekürzte Ausgabe

Verlag: Der Hörverlag

Audible.de Erscheinungsdatum: 26. Dezember 2010

Sprache: Deutsch, Deutsch

ASIN: B006GEPK5O

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 140 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals)

Diese Rezension bezieht sich auf "Der Hobbit: oder Hin und zurück. Mit Illustrationen von Alan Lee."< Inhalt >Ich als großer Tolkien-Fan kann nur sagen, dass ich das Buch wirklich sehr gerne gelesen habe. Über Tolkien finde ich, muss man nicht viel sagen, einfach grandios, was er damals geschaffen hat. Das Buch trägt natürlich die Merkmale eines Kinderbuches. Etwas schade finde ich dennoch, dass die "Umstände" unter denen Gandalf die Gruppe zeitweise verlassen muss, nicht näher berichtet werden.Hierfür verweise ich auf die HDR-Bücher und deren Anhang.< Umschlag >Der Umschlag ist wirklich sehr schön, fährt man mit dem Finger darüber, merkt man, dass die Umrahmung sowie der Name des Autors (in goldener Farbe) ein wenig in das Papier "geprägt" sind. Fühlt sich wertig an.< Buch >Nimmt man den Umschlag ab, sieht man das gebundene Buch mit dem stabilen und festen Buchdeckel und Buchrücken in einer beigen Farbe. Das Leseband ist rot. Direkt auf der Innenseite des Buchdeckels und des Buchrückens sind bereits die Landkarten für die Geschichte gezeichnet, was sich beim Lesen als sehr vorteilhaft erweist, da man die Landkarten sehr schnell findet. Hier verstehe ich nur nicht, warum bei der ersten Karte der Norden "links ist" und nicht "oben".In der ersten Karte ist außerdem ein Hinweis (wie man das Schlüsselloch einer wichtigen Tür in der Geschichte des Buches findet) in Zwergenrunen (bzw. Mondrunen) verfasst. Um sie zu lesen benötigt man zum Glück nicht das Licht des Mondes, zu dessen Zeitpunkt die Runen verfasst worden sind. ;) Natürlich kann man den Hinweis nach ein paar Seiten bereits entziffern. Wer damit Probleme hat, soll sich bei mir melden, dem schicke ich dann meinen "Runenschlüssel" =).Die zweite Karte ist so gezeichnet, dass der Norden "oben" ist.Die einzelnen Seiten haben schon eine gewisse Stärke, dadurch freut man sich natürlich, da man merkt, dass man beim Lesen relativ schnell voran kommt. Durch die Serifen der Schrift und den ausreichenden passenden Zeilenabstand kann man sehr lange lesen, ohne Augenprobleme oder sonstiges zu bekommen.< Illustrationen >Die von Alan Lee gezeichneten Bilder und Illustrationen sind sehr schön und auf "glatteren" eigenen (Bild-)Seiten dargestellt, allerdings Fluch und Segen zugleich:>> Wichtig <<: Manchmal kommen die Illustrationen erst um einiges später nach der Stelle, auf die sie sich eigentlich beziehen. Oft ist auf der Rückseite einer Zeichnung eine zweite Zeichnung, die sich dann auf eine noch weiter hinten liegende Textpassage bezieht. Dadurch besteht die Gefahr beim Lesen ein wenig "gespoilert" zu werden.Als großer Tolkienfan muss ich hier auch anmerken, dass J.R.R. Tolkien kein Freund der Allegorie (Allegorie = Darstellung eines Begriffes in einem Bild) war (Quelle: Herr der Ringe, Band 1, Vorwort). Die Bilder sollten daher eher im Kopf eines jeden Lesers selbst entstehen. Tolkien beschreibt vieles sehr gut und ausführlich, somit sind die Illustrationen eigentlich nicht unbedingt notwendig, aber dennoch schöner Zusatz. Ich persönlich bevorzuge es auch, ein Buch zu lesen, bevor man den Film gesehen hat, damit man die Charaktere und alles weitere im Kopf entstehen lassen kann, ohne, dass man durch Schauspieler, Gebiete, etc. schon "vorbeeinflusst" ist.< Übersetzung >Wem die "moderne" Übersetzungsart der HDR-Bücher von Wolfgang Krege nicht gefallen hat (mir hat sie garnicht gefallen, habe daher die Versionen von M. Carroux gelesen), der muss bei diesem Buch keine Angst haben. Hier hat Wolfgang Krege noch (meiner Meinung nach) sehr gute Arbeit geleistet (wie schon beim Silmarillion) und nie eine "modernisierte" deutsche Sprache angewandt.< Fazit >Das Lesen des Buches hat Spaß gemacht, die Übersetzung ist gut, die Illustrationen sind sehr schön, somit kann ich nur eine klare Kaufempfehlung für jeden Tolkien-Fan aussprechen.

„In einem Loch im Boden, da lebte ein Hobbit.“Mit diesem Satz hat vor vielen Jahren eine Leidenschaft für Mittelerde begonnen, welche bis heute noch immer anhält. Damals war der Deal mit meinen Vater folgender: Sobald ich „Der Hobbit“ gelesen hätte, dürfte ich mir endlich einmal mit ihm „Der Herr der Ringe“ ansehen. (Ich sollte erwähnen, dass ich damals wirklich noch sehr jung war.) Was dieses Buch bzw. die drei darauffolgenden Filme bewirkten, konnte vorher wohl keiner ahnen. Mittlerweile habe ich die Filme zig mal gesehen (natürlich Extended Edition), die Carroux-Übersetzung gekauft, der Gandalf-Stab hängt an der Wand in meinem Zimmer,… .Doch konnte mich „Der Hobbit“ nach Jahren noch immer so begeistern? Schon beim ersten Satz war ich wieder vollkommen in Bann genommen und konnte kaum aufhören zu lesen. Die Geschichte ist einfach wunderbar fesselnd und die Welt und Kreaturen, welche Tolkien erschafft, faszinieren mich immer wieder.Was man allerdings nicht vergessen darf ist, dass „Der Hobbit“ ursprünglich, trotz einiger Überarbeitungen, als Kinderbuch für Tolkiens Kinder gedacht war. Vor allem wenn man „Der Herr der Ringe“ gelesen hat, ist der Unterschied im Schreibstil doch sehr krass. Die Sprache ist, typisch für ein Kinderbuch, sehr einfach gehalten und die Story ist sehr linear. Außerdem gibt es keine langen Beschreibungen von Landschaften, Kämpfen oder Kreaturen. Dennoch finde ich, dass der Roman bei weitem nicht nur für Kinder, sondern für Leser jeden Alters, lesenswert ist.Fazit„Der Hobbit“ von J.R.R. Tolkien ist ein (Kinderbuch-)Klassiker, welcher mich immer wieder in seinen Bann ziehen kann. Daher gibt es 5 von 5 Sternen.

Die direkte Vorgeschichte zum Herrn der Ringe. Obwohl es vor diesem Hintergrund interessant ist, muss ich sagen: Leider wurde diese Geschichte als Teil eines anderen Buches aus der Feder von Bilbo Beutlin geschrieben. Damit wirkt dieses Buch zu guten Teilen fast wie eine Kindergeschichte. Inhaltlich gibt sie jedoch ziemlich deutlich wieder, was Bilbo in seinem Abenteuer mit den Zwergen erlebt hat. Eine spannende und abwechslungsreiche Geschichte, wie ich finde. Nur eben zu oft zu kindlich, um sich nahtlos zwischen das Silmarilion und den Herrn der Ringe einzugliedern.

Ich habe mir das Buch nach Weihnachten bestellt und muss wirklich sagen, diese Ausgabe ist der absolute Hingucker. Der Einband, die Farbgestaltung und vor allem die wunderschönen Illustrationen suchen ihresgleichen. Über den Inhalt des Buches muss ich wohl nichts verlieren, er dürfte bekannt sein.Einziges kleines Manko, das mir aber keinen Sternabzug wert ist: manche Illustrationen bzw. besser, die sog. "Farbtafeln" sind an fragwürdigen Stellen eingebracht. So findet sich eine Farbtafel einige Seiten vor der Textstelle, zu der diese Tafel passen würde. Ist mir bereits häufiger aufgefallen. Das ist zwar kein großes Manko aber meiner Meinung nach doch ein wenig unglücklich. Das schmälert die Freude an dieser tollen Ausgabe aber definitiv nicht.

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